Einkochen ist altmodisch? Von wegen!

Nach der Arbeit sind Sie viel zu müde und haben einfach keine Lust mehr, groß zu kochen? Auf der Arbeit gibt es keine Kantine, dafür eine Küche mit Herd oder Mikrowelle? Sie kochen gerne, aber für eine Person lohnt sich der Aufwand einfach nicht?
Viele denken beim Begriff "Einkochen" automatisch an Marmelade, eingelegtes Obst und Gemüse. Aber wussten Sie, dass man auch "herzhaft" Einkochen kann?
Herzhaft einkochen spart jede Menge Zeit und sorgt dafür, dass Sie selbst in stressigen Momenten immer gesunde Gerichte auf Vorrat haben. Eingekochte Gerichte halten locker ein Jahr, müssen weder im Kühlschrank noch in der Kühltruhe gelagert werden und sind innerhalb von wenigen Minuten aufgewärmt.
Herzhafte Vorratshaltung wird mit Einkochen ein Kinderspiel: Alle zwei oder drei Wochen suchen Sie sich ein leckeres Rezept aus, von dem Sie einen sehr großen Topf voll kochen und das Gericht anschließend portionsweise in Weckgläsern einkochen. Es ist gerade Gulaschfleisch beim Metzer im Angebot, Zucchini oder Kürbis haben gerade Hochsaison? Sie haben keine Lust mehr auf lasche industrielle Brühen? Sie lieben Suppen und leckere Schmorgerichte, Ihnen ist der zeitliche Aufwand für einen einzigen Teller aber zu hoch? Vielleicht haben Sie aber auch Allergien oder andere Lebensmittelunverträglichkeiten.
In meinem Vortrag erfahren Sie, welche "simplen", aber wichtigen Regeln beim herzhaften Einkochen zu beachten sind und welche Grundausstattung sinnvoll ist.